Die absehbare Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands im Zweiten Weltkrieg setzt eine Flucht- und Vertreibungswelle in Gang. Der Vormarsch der Roten Armee bewegt viele Menschen dazu, ihre Heimat Richtung Westen zu verlassen. Eine Zeitzeugin blickt zurück.
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Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":
11:42 - Siegrid Krülle erinnert sich an ihre eigene Flucht
24:28 - Mathias Beer, hat eine Studie zu Flucht und Vertreibung der deutschen Minderheiten aus Osteuropa geschrieben
37:11 - Jan Ruhkopf, befasst sich mit dem ehemaligen Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte
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In dieser Folge mit:
Moderation: Markus Dichmann
Gesprächspartner: Dr. Matthias von Hellfeld, Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte
Gesprächspartnerin: Siegrid Krülle, die gebürtige Schlesierin erinnert sich an ihre eigene Flucht mit sechs Jahren
Gesprächspartner: Mathias Beer, Historiker und Autor einer umfassenden Studie zu Flucht und Vertreibung der deutschen Minderheiten aus Osteuropa
Gesprächspartner: Jan Ruhkopf, Historiker, der sich dem Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte befasst, das bis 1969 existierte und die Integration der Flüchtlinge in die westdeutsche Gesellschaft vorantrieb
Gesprächspartnerin: Wiebke Lehnhoff, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin