Ein Vortrag der Sozialwissenschaftlerin Johanna Leinius
Moderation: Katrin Ohlendorf
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Wer kommt an die Uni? Wer lehrt dort? Was wird dort gelehrt und was erforscht? Universitäten haben einen öffentlichen Bildungsauftrag, sollen offen und neutral sein. Erfüllen sie das? Nein, sagt die Sozialwissenschaftlerin Johanna Leinius.
Johanna Leinius ist wissenschaftliche Geschäftsführerin des Cornelia Goethe Centrums an der Goethe-Uni Frankfurt am Main. Ihren Vortrag mit dem Titel: "Universität queeren und postkolonisieren – Ein- und Ausschlüsse an Hochschulen" hat sie am 26. April 2023 im Rahmen der Vorlesungsreihe "Was ist Universität?" der Uni Frankfurt gehalten.
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Schlagworte: +++ Universität +++ Hochschule +++ Wissenschaft +++ Bildung +++ Bildungschancen +++ Bildungspolitik +++ Studium +++ Diskriminierung +++ Rassismus +++ Sexismus +++ Klassismus +++ Ableismus +++ Altersdiskriminierung +++ Heteronormativität +++ Homophobie +++ Transphobie +++ Intersektionalität +++ queer +++ Queerness +++ Postkolonialismus +++ Feminismus +++ trans +++ inter +++nichtbinär +++ nonbinary +++ Flinta +++ LGBTQI+++ Gender +++ Ungleichheit +++ Gleichberechtigung +++ Repräsentation +++
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Ihr hört in diesem Hörsaal:
00:00:01 - Einleitung
00:03:08 - Überblick über den Vortrag
00:03:51 - Johanna Leinius stellt sich und das Cornelia Goethe Centrum vor
00:07:46 - Warum über wissenschaftliche und institutionelle Situiertheit sprechen?
00:11:38 - Universität als Spiegel gesellschaftlicher Verhältnisse
00:28:00 - (Post-)koloniale Logiken an der Universität
00:49:13 - Letzter Vortragsteil: Intersektionalität – Trans*, inter* und nicht-binäre Perspektiven
01:00:26 - Universität queeren und postkolonisieren – Was bedeutet das?
01:03:04 - Publikumsfragen
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Quellen aus der Folge:
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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:
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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.
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