An der Pforte des Grabmals stehend die Augen geschlossen dem Schicksal ergeben ...vom Leben das Gewand und ein Herz voller Zufriedenheit so reinigt er sich mit Gottesliebe von seinen Sünden und dürstet nach Nähe zum Heiligen Al-Hussein durchscheinend vor Verzückung Die Hand der Zeit lastet schwer auf ihm hinterlässt Spuren auf seiner Stirn ich weiss nicht, wann er kam ich weiss nicht, woher er kam stehend murmelt er seine Gebetsmühle wiederholt sie hundert Mal und alles, was ich höre, ist Gott, verlass mich nicht