Vor genau einem Jahr ist Giorgia Meloni italienische Regierungschefin geworden. Mit einer ultrarechten Koalition rund um ihre Partei “Fratelli d’Italia”, den Postfaschisten. Als Ministerpräsidentin gibt sich Meloni bisher allerdings eher gemäßigt.
Aber ist das nur Fassade - oder hat sie sich durch das Amt entradikalisiert? Marc Beise, SZ-Korrespondent in Rom, zieht nach einem Jahr Meloni ein Zwischenfazit.
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Tami Holderried
Produktion: Annika Bingger
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