Zu explizit, zu pornografisch, zu gewaltvoll: Wenn wir über Sex sprechen, dann häufig mit negativem Unterton. Mit „Joy 2022“ möchte der Choreograf Michiel Vandevelde dieses Gespräch spielerischer und damit menschlicher machen.
Michiel Vandevelde im Gespräch mit Massimo Maio
www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
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