Heinrich Schlusnus in Arien und Szenen

O Wein, zerstreue uns´re Sorgen (Hamlet)

Pari siamo (Rigoletto)

Cortigiani, vil razza dannata (Rigoletto)

O dürfte ich es glauben (Der Troubadour)

Hat dein heimatliches Land (La Traviata)

Nennt mich nur den schwarzen Studenten (Die Macht des Schicksals)

O Tod, du Wort des Grauens (Die Macht des Schicksals)

O komm, mein liebes Becherlein (Othello)

Nemico della patria (Andrea Chenier)

Largo al factotum (Il Barbiere Di Siviglia)

Für dein Glück und für dein Leben (Ein Maskenball)

In Glanz und Pracht (Die sizilianische Vesper)

Adel, Plebejer, Genuas Volk (Simon Boccanegra)

Euren Toast kann ich wohl erwidern (Carmen)

Umsonst nach Ruhe sucht (Fürst Igor)

Als du zum Gatten mich erkoren (Pique Dame)

Sie schrieben mir (Eugen Onegin)

An des Rheines grünen Ufern (Undine)

Reich mir die Hand, mein Leben (Don Juan)

Horch auf den Klang der Zither (Don Juan)

An jenem Tag (Hans Heiling)

Als du in kühnem Sange uns bestrittest (Tannhäuser)

Blick ich umher in diesem edlen Kreise (Tannhäuser)

O Himmel, lass dich jetzt erflehen (Tannhäuser)

O du mein holder Abendstern (Tannhäuser)

Behüt dich Gott (Der Trompeter von Säckingen)

Ich bin das Faktotum (Der Barbier von Sevilla)

Ja, du warst´s (Ein Maskenball)

Schaut her, ich bin´s (Bajazzo)

Da ich nun verlassen soll (Faust)

Leuchte, heller Spiegel, mir (Hoffmanns Erzählungen)

Sonst spielt ich mit Zepter (Zar und Zimmermann)

Ihres Auges himmlisch Strahlen (Der Troubadour)

Feile Sklaven, ihr habt sie verhandelt (Rigoletto)

Schon seh ich den Tag erscheinen (Don Carlos)